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Wir für alle
Wir für alle
Alle Menschen sollen sich auf unserem Festival gleichermaßen wohl und willkommen fühlen. Daher stehen wir für einen offenen, toleranten und respektvollen Umgang miteinander. Wir sprechen uns ausnahmslos für Gleichheit, Vielfalt und Gerechtigkeit aus und haben keine Toleranz gegenüber jeglicher Form von Diskriminierung und diskriminierender Einstellung.
Damit es für jeden von uns ein unvergesslich schönes Festivalerlebnis wird, bitten wir alle um Rücksichtnahme und Zivilcourage für ein sicheres Festival. Das Hausrecht liegt während des gesamten Festivals bei dem*der Veranstalter*in und seinen*ihren beauftragten Dritten. Den Weisungen des Ordnungsdienstes des*der Veranstalters*in ist unbedingt Folge zu leisten.Personen, die Kleidung mit menschenverachtendem, homophobem, rechtsradikalem oder irgendeinem anderen diskriminierenden Hintergrund tragen oder rassistisches, fremdenfeindliches und/oder radikales Propagandamaterial mit sich führen, erhalten keinen Zutritt zum Gelände und keine Erstattung des Tickets. Personen, die auf dem Gelände durch o. g. Äußerungen oder Verhalten auffallen, werden ohne Erstattung unverzüglich des Festivalgeländes verwiesen.
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Awareness
Wo geht’s nach PANAMA?
Uns ist es sehr wichtig, dass sich jede Person auf dem Festival willkommen, wohl und auch sicher fühlt. Daher haben wir 2017 das Projekt „Wo geht’s nach PANAMA?“ ins Leben gerufen – das Konzept strebt nach der stetigen Sensibilisierung (Awareness) aller Beteiligten und der Stärkung der sozialen Empathie und verfolgt damit das Ziel, einen sicheren Raum (Safe Space) für alle gleichermaßen zu schaffen.
- Du hast etwas Merkwürdiges beobachtet?
- Du fühlst dich unwohl, bedrängt oder belästigt?
- Du wurdest – verbal oder körperlich – angegriffen?
Frag bei den folgenden Personenkreisen „Wo geht’s nach PANAMA?“:
Barpersonal, Ordner*innen (Sicherheitspersonal), Festivaljobber*innen, Polizei, Sanitäter*innen und alle anderen Crewmitglieder mit einem grün-lila Armband mit dem Schriftzug PANAMA.
Die Festivalcrew wird dir ohne weitere Rückfragen oder Kommentare ihre Hilfe anbieten und dich/die hilfesuchende Person in eine geschützte Umgebung bringen. -
Kommunikation
Wir sind Sicher(heit)
Wir können nicht zu jeder Zeit überall sein. Aus diesem Grund bitten wir jeden um Mithilfe bei der sicheren Gestaltung des Festivals.
Unser Versprechen: Wir stellen zahlreiche Informationen bereit, die euch helfen werden, die Lage zu verstehen und richtig zu handeln.
Informationskanäle- über die Screens an den Bühnen
- über die Bühnenlautsprecher
- elektronisch via App und Facebook
- über M’era Luna FM unter 95,2 MHz
- durch unser Team, insbesondere durch das vor Ort tätige Ordnungsdienstpersonal
Ihr habt Fragen? Sprecht uns an!
- die Crew an den Infoständen auf dem Gelände
- das Ordnungsdienstpersonal (Achtung: nicht jede Ordnungsdienstkraft hat Funk, fragt nach einer Ordnungsdienstkraft mit Funk und geht dorthin)
- via E-Mail unter serviceteam@meraluna.de
Die Vorfälle aus der jüngsten Vergangenheit haben bewiesen, dass Veranstaltungen jeglicher Art auch das Ziel von gewaltsamen Angriffen sein können. Um trotz des, zumindest subjektiv, gestiegenen Risikos eine sichere Veranstaltung zu gewährleisten, führen wir intensive Einlasskontrollen beim Betreten des Festivalgeländes durch. Zusätzlich werden die Kontrollen beim Betreten des Veranstaltungsgeländes nochmals intensiviert.
Selbstverständlich besteht unser Sicherheitskonzept aus einer Vielzahl von Maßnahmen und sicherheitsrelevanten Abläufen, die gemeinsam mit der Polizei und den zuständigen Sicherheitsbehörden abgestimmt und umgesetzt werden.
Hierbei brauchen wir jedoch eure Hilfe! Je besser alle mitmachen und sich an die Vorgaben halten, desto wirkungsvoller, schneller und effektiver sind die Kontrollen. Gemeinsam machen wir uns stark für eure und unsere Sicherheit auf dem Festival.
Das Thema Sicherheit beschäftigt natürlich auch andere Festivalveranstalter. Deshalb haben wir uns dazu intensiv mit anderen Veranstaltern ausgetauscht und gemeinsame Konzepte erarbeitet.
Die hier aufgelisteten Informationen sind eine Gemeinschaftsproduktion der Sicherheitsbeauftragten der Argo Konzerte GmbH, der ICS Festival Service GmbH und der FKP Scorpio Konzertproduktionen GmbH. ©2017 -
Gesundheit
Gesundheit
Geräuschpegel
Ihr liebt Musik – das ist sicherlich der wichtigste Grund, weshalb ihr euch auf den Weg zum Festival macht. Bedenkt aber, dass ihr auf dem Festivalgelände einem hohen Geräuschpegel ausgesetzt seid. Dieser wird zwar kontinuierlich gemessen, aber wir raten euch dennoch, euch mit Ohrenstöpseln zu schützen. Ohrenstöpsel sind am Infopoint erhältlich. Wir möchten, dass ihr noch lange Freude an Musik habt. Also passt auf euer Gehör auf!
Stolpergefahr und scharfe Kanten
Das Festivalgelände ist mehrere Fußballfelder groß. Wir geben unser Bestes, jeden Quadratmeter so sicher und stolperfrei wie möglich zu gestalten sowie jede mögliche scharfe Kante umgehend zu beheben. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass an diversen Stellen, trotz aller Bemühungen, mögliche Stolperkanten oder die eine oder andere Schnittgefahr auftaucht. Deshalb bitten wir euch, das Festivalgelände mit entsprechendem Schuhwerk, entsprechender Kleidung und mit der nötigen Vorsicht zu betreten. Bitte meldet uns etwaige Gefahren, damit wir diese beseitigen können.
Drogen
Das Beschaffen und Konsumieren von meldepflichtigen Gegenständen und Substanzen jeglicher Art (Drogen) auf dem Festivalgelände ist illegal.
Crowdsurfen
... ist aufgrund seiner extrem hohen Verletzungsgefahr verboten.
Drohnen und sonstige ferngesteuerte Flugmodelle
Der Betrieb von unbemannten Luftfahrtsystemen ist auf dem gesamten Festivalgelände grundsätzlich verboten. Eine Ausnahme von diesem Verbot ist nur für die Sicherheitsbehörden selbst sowie für den Veranstalter in Absprache mit den zuständigen Behörden möglich. -
Wetter
Wetter
Sonne
Die Sonneneinstrahlung im Sommer kann besonders intensiv sein. Schützt eure Haut mit Sonnencreme. Mit einem Sonnenstich ist auch nicht zu spaßen. Wir empfehlen euch, eine Kopfbedeckung zu tragen. Trinkt ausreichend Wasser. Auf dem Festivalgelände gibt es Trinkwasserstellen, an denen ihr euch kostenlos mit Wasser versorgen könnt. Die Sommersonne und die viele Bewegung steigern euren Bedarf enorm – auch wenn ihr kein Durstgefühl habt. Bedenkt, dass Alkohol dem Körper Wasser und wichtige Mineralstoffe entzieht. Geht vorsichtig mit Alkohol um. Manche Menschen überschätzen sich mit dem Alkoholkonsum. Gebt aufeinander acht!
Regen
Gummistiefel sind nicht nur modisch, sondern auch praktisch und Regenponchos sind ein MUSS in jedem Festivalgepäck. Regenponchos werden nicht verkauft.Falls ihr an eurem Campingplatz Dinge mit Strom betreibt, denkt bitte daran: Wasser und Strom passen nicht gut zusammen – eine Steckdose oder ein Kabel sollten nicht in einer Pfütze liegen.
Unwetter
Der sicherste Ort auf einem Festival ist bei einem Unwetter das Auto.Aufwändige Analysen der PKW-Auslastung haben ergeben, dass rechnerisch ausreichend PKW-Plätze für alle Festivalgäste zur Verfügung stehen, auch für die, die mit dem Zug angereist sind oder von den Eltern gebracht wurden. Bitte bietet auch anderen Festivalgästen Unterschlupf in eurem Auto an und macht auf freie Plätze in eurem Gefährt durch das Anschalten der Warnblinker aufmerksam – neue Freundschaften sind so auf jeden Fall vorprogrammiert!
Blitz
Ein-Personen- und Familienzelte sind kein sicherer Ort bei Gewitter. Verlasst umgehend euer Zelt und sucht geschützte Bereiche auf.
Wind
Wenn es stürmt, sind bewaldete Flächen und Bäume zu meiden! Äste können abbrechen, herunterfallen und zu ernsthaften Verletzungen führen.Verschließt stets euer Zelt und sichert lose Gegenstände, bevor ihr auf das Festivalgelände geht. Offene Zelte fliegen weg, geschlossene Zelte bleiben stehen!
Meidet die unmittelbare Nähe zu jeglichen Aufbauten auf dem Gelände (z. B. Lichttürme, Lautsprechertürme etc.). Wir halten selbstverständlich alle Sicherheitsvorschriften ein und alle Aufbauten werden von den zuständigen Behörden abgenommen, gleichwohl besteht trotz aller Vorkehrungen immer ein Restrisiko.
So stabil unsere Großzelte und Kassenzelte auch sind, ab einer gewissen Windstärke müssen auch diese geschlossen werden, weil ein sicherer Betrieb nicht mehr zu gewährleisten ist. Aus diesem Grund werden diese in der Regel als erstes geschlossen.
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110
110
Polizei
Selbstverständlich ist die Polizei auf dem Festival anwesend. Auf dem Festivalgelände ist eine Polizeiwache eingerichtet, welche Tag und Nacht besetzt ist. Die Polizei ist für euch da und nimmt Anzeigen entgegen:
Handy geklaut? -> Anzeige erstatten.
Sachbeschädigung und/oder Körperverletzung? -> Anzeige erstatten.
Solltet ihr schnell Hilfe mit Blaulicht auf dem Festivalgelände brauchen, wählt immer direkt die 110.
(Bitte beachten: Die Meldung über 110 ist niemals anonym, der Missbrauch von Notrufen ist strafbar!)
Bitte zögert nicht, sobald euch etwas komisch vorkommt, Meldung zu machen, auch wenn ihr nicht sicher seid, ob es auch wirklich ein Notfall ist. Wir möchten euch außerdem bitten, wirklich jeglichen Verdacht zu melden: Seht ihr was? Sagt was. (Tut was! Wählt 110!). Besser einmal zu viel melden als einmal zu wenig.Diebstahl
Wusstet ihr, dass ein Zelt kaum Schutz gegen Langfinger bietet? Jedes Jahr werden Diebstähle aus Zelten gemeldet.
Darum: Bringt nur so wenig Wertvolles mit wie unbedingt notwendig.
Wertsachen gehören nicht unbeaufsichtigt ins Zelt. Bringt sie zu den offiziellen Schließfächern.
Die Diebstahlquote ist laut Statistik am Anreisetag und am Tag vor dem Beginn der Konzerte in den frühen Morgenstunden am höchsten. Gerade in der Anfangseuphorie rechnet man am wenigsten mit Langfingern, was diese bewusst ausnutzen.
Es ist schon vorgekommen, dass während der Konzerte in der Menge Handys und Geldbörsen gestohlen wurden. Auch hier gilt: Was ihr nicht unbedingt benötigt, sperrt weg oder bringt es erst gar nicht mit zum Festival. Auch wenn die Show noch so gut ist, achtet auf eure Wertsachen und besonders auf Personen, die ggf. unbeteiligt in der Menge stehen und nicht der Musik folgen.
Handys werden oft wiedergefunden. Meldet darum jeden Diebstahl bei der Polizei. Auch wenn ihr das Handy nur „verloren“ habt. Fundsachen werden beim Infopoint angenommen und verwahrt.
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112
112
Medizinischer Notfall
Ruft die 112! Solltet ihr kein Handy haben, bittet andere, den Notruf abzusetzen, oder geht zur nächstgelegenen Ordner*innen-Position (Eingang, SOS-Turm, Streife auf Rad oder zu Fuß etc.)Wenn es sich um einen medizinischen Notfall handelt, wird der Sanitätsdienst auf dem Festival parallel alarmiert. Bereitet euch auf folgende Fragen vor:
- Wo befindet sich die Person?
- Was ist geschehen?
- Wie viele Verletzte?
- Welche Verletzungen?
- Wer meldet? (Name reicht)
- Warten auf Rückfragen!
Danach könnt ihr selbst viel unternehmen – auch ohne Erste-Hilfe-Diplom!- Eigene Sicherheit beachten: Achtet erst auf eure eigene Sicherheit, bevor ihr anderen helft. Falls keine Gefahr für euch besteht – beginnt, erste Hilfe zu leisten.
- Beruhigen – betreuen. Verletzte haben in der Regel Angst und brauchen die Gewissheit, dass Hilfe auf dem Weg ist.
- Bittet weitere Personen, den Rettungsdienst einzuweisen – ein Krankenwagen oder Team vom Sanitätsdienst ist zu Fuß zu euch unterwegs.
- Einen Sichtschutz herstellen, so dass sich die verletzte Person nicht von Fremden beobachtet fühlt. Das ist für viele Verletzte ein wichtiges Thema.
Solltet ihr gewisse Grundkenntnisse der medizinischen Notfallversorgung haben, könnt ihr mit diesem Schema eine Menge erreichen.Brand
Vorsicht ist bekanntlich die Mutter der Porzellankiste! Am besten ist es also, wenn es erst gar nicht zum Brand kommt! Achtet daher auf folgende Punkte:- Setzt nur zugelassene Gaskartuschen ein (Achtung: sonst Verletzungsgefahr!).
- Kein offenes Feuer!
- Zigarettenkippen nicht unachtsam wegwerfen, insbesondere nicht in trockene Waldgebiete.
Kommt es zu einem Brand, ist rasches Handeln geboten. Je länger es brennt, desto schwieriger wird es, den Brand zu löschen.Darum auch hier: Immer zuerst die 112 anrufen. Solltet ihr kein Handy haben, bittet andere, den Notruf abzusetzen, oder geht zur nächstgelegenen Ordner*innenposition (Eingang, SOS-Turm, Streife auf Rad oder zu Fuß etc.).
Die Crew stellt den Notruf zur Feuerwehr auf dem Festivalgelände durch. Bereitet euch auf folgende Fragen vor:
- Wo brennt es?
- Was brennt?
- Wie viele Verletzte?
- Welche Verletzungen?
- Wer meldet? (Name reicht)
- Warten auf Rückfragen!
Achtung: Eure eigene Sicherheit dürft ihr nicht außer Acht lassen! Ein Feuer, ganz besonders die Rauchentwicklung, ist nicht zu unterschätzen. Nur wenn ihr euch sicher sein könntt, dass für euch keine Gefahr besteht, könnt ihr einschreiten und erste Hilfe leisten.
Bitte beachtet: 80 % aller Brandopfer verbrennen nicht, sie ersticken am entstehenden giftigen Brandrauch. Deshalb unterschätzt nie den Qualm und achtet immer auf die eigene Sicherheit!
Feuerlöscher
Es befinden sich eine Menge Feuerlöscher auf dem Festivalgelände. Ihr findet diese bei den Notfallmeldestellen auf dem Festivalgelände, bei allen Bars und Food-Ständen, bei dem motorisierten Ordnungsdienstpersonal und natürlich auch bei allen Positionen des Sanitätsdienstes. Solltet ihr einen Feuerlöscher brauchen, dann findet ihr die Bedienungsanleitung auf dem Löscher abgebildet.Bitte beachtet, dass ihr nach Möglichkeit den richtigen Löscher nehmt – einen Fettbrand löscht man eben nicht mit Wasser (dies hat verheerende Folgen).
Feuer löschen
Diese Grundsätze können euch bei einem Löschversuch helfen. Bitte beachtet, dass man den Löscher immer stoßweise und gezielt einsetzt. Die Sprühdauer ist in der Regel geringer, als man denkt! -
Evakuierung
Evakuierung
Erstmal: Keine Panik, eine Evakuierung ist in der Regel nur eine zeitlich begrenzte Maßnahme. In den meisten Fällen wird der Festivalbetrieb nach der Unterbrechung wieder aufgenommen.
Der sicherste Ort auf einem Festival im Grünen ist das Auto. Hier ist man vor möglichen Unwettern geschützt und hat auch noch den Vorteil, dass man über das Autoradio unseren festivaleigenen Radiosender M'era Luna FM empfangen kann. Dies ist dein Infokanal, dein Draht zum Festival, der dich zeitnah mit den notwendigen Infos versorgt.
Im unvorhergesehenen Fall einer Evakuierung des Geländes stehen dir zahlreiche Notausgänge zur Verfügung, die Standorte kannst du den Festivalplänen entnehmen. Die (Not-)Ausgänge erkennt man an den allgemeingültigen Notausgangssymbolen, die aufgrund der Größe des Geländes allerdings an mancher Stelle etwas vergrößert oder höher gehängt wurden.
Orientiere dich deshalb im Gelände und merke dir den nächstgelegenen Notausgang. Der reguläre Ausgang liegt meist weiter weg.
Solltest du dazu aufgefordert werden, das Gelände schnellstmöglich über die verschiedenen Ausgänge zu verlassen, dann begib dich ruhig, aber zügig zum nächstgelegenen (Not-)Ausgang. Je mehr Tore genutzt werden, desto schneller ist das Gelände evakuiert – it’s that simple! Und ja, hilf denjenigen, die Hilfe brauchen – nicht jeder Gast schafft es komplett allein!
Bitte hör auf unsere Ordnungsdienstkräfte. Sie sind geschult und wissen, was zu tun ist. Sie sorgen mit ihren Handlungen und Anweisungen für deine Sicherheit.
Wie wird eine Evakuierung kommuniziert?
In erster Linie wird die Evakuierung von den Bühnen aus angekündigt. Ein Crewmitglied wird dir die Situation erklären und dich bitten, das Veranstaltungsgelände zu verlassen und dich zu deinem Auto zu begeben. Helft einander und gib Gästen, die nicht mit einem eigenen Auto angereist sind, Unterschlupf in deinem Auto.
Auch auf elektronischem Wege stellen wir dir die Informationen bereit:- Festival App
Hier wirst du per Kurznachricht informiert und über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden gehalten.
- Facebook, Twitter
Hier findest du immer aktuelle Informationen, beispielweise wenn der Deutsche Wetterdienst eine Warnmeldung für unser Gelände herausgegeben hat. Warnungen kommunizieren wir schon während des Normalbetriebes, sodass du dich frühzeitig auf beispielsweise eine Gewitterneigung einstellen kannst.
- M'era Luna FM
Die akkuratesten Informationen hörst du über unser Festivalradio M'era Luna FM, welches du im Auto, auf dem Smartphone, und auf mitgebrachten Radios empfangen kannst. Wieso Radio? Im ländlichen Bereich sind die Telefonverbindungen für diese Vielzahl an Nutzenden nicht ausgelegt. Das Netz kann überlastet werden. Ein Radio mit einer good-old UKW-Frequenz empfängt unabhängig von der Anzahl der Zuhörenden. Somit bleibst du jederzeit gut informiert. Vor allem auch dann, wenn wir den Spielbetrieb wieder aufnehmen!
- Festival App